Beschwörerkreis-Klasse

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Die Mannschaften

In diesem Jahre 5 d.B. spielen folgende Mannschaften in der Beschwörerkreis-Klasse:

Patzer Paavi Am-Arsch Amarasch Furunkel Frigorn Bodenfrost Bjaldorn Und-tot Warunk Rebellion Rulat Sphärenriß Schwarzbuckel Libido Llanka

Die laufenden Saison


Ergebnisse der Gruppenspiele

Gruppe A

Rebellion Rulat - Am-Arsch Amarasch 3 : 23
Patzer Paavi - Sphairenriß Schwarzbuckel 19 : 12
Rebellion Rulat - Patzer Paavi 13 : 15
Am-Arsch Amarasch - Sphairenriß Schwarzbuckel 4 : 12
Patzer Paavi - Am-Arsch Amarasch 6 : 12
Sphairenriß Schwarzbuckel - Rebellion Rulat 20 : 6

Gruppe B

Bodenfrost Bjaldorn - Furunkel Frigorn 2 : 5
Und-tot Warunk - Libido Llanka 2 : 6
Bodenfrost Bjaldorn - Und-tot Warunk 16 : 14
Furunkel Frigorn - Libido Llanka 6 : 5 n.V.
Und-tot Warunk - Furunkel Frigorn 16 : 0
Libido Llanka - Bodenfrost Bjaldorn 14 : 13 n.V.

Gruppentabellen

Gruppe A

Platz Mannschaft Punkte Tore
1. Am-Arsch Amarasch 2 : 1 +18
2. Sphairenriß Schwarzbuckel 2 : 1 +15
3. Patzer Paavi 2 : 1 +3
4. Rebellion Rulat 0 : 3 -36

Gruppe B

Platz Mannschaft Punkte Tore
1. Libido Llanka 2 : 1 +4
2. Furunkel Frigorn 2 : 1 -12
3. Und-tot Warunk 1 : 2 +10
4. Bodenfrost Bjaldorn 1 : 2 -2

Spiel um Platz 7

Rebellion Rulat - Bodenfrost Bjaldorn 10 : 11

Spiel um Platz 5

Patzer Paavi - Und-tot Warunk 20 : 26

Halbfinalspiele

Sphairenriß Schwarzbuckel - Libido Llanka 23 : 14
Am Arsch Amarasch - Furunkel Frigorn 18 : 2

Spiel um Platz 3

Libido Llanka - Furunkel Firgorn 15 : 5

Finale

Sphairenriß Schwarzbuckel - Am-Arsch Amarasch 16 : 15

Die Abschlußtabelle

1. Sphairenriß Schwarzbuckel
2. Am-Arsch Amarasch
3. Libido Llanka
4. Furunkel Frigorn
5. Und-tot Warunk
6. Patzer Paavi
7. Bodenfrost Bjaldorn
8. Rebellion Rulat

Kommentare

Libido Llanka:Mühsam nährt sich der Tatzelwurm...! Aber allseits wurde den Llankern Respekt gezollt für das unerwartet gute Abschneiden in der Gruppe. Die Ergebnisse waren knapp, aber immerhin waren zwei Siege dabei, was letztlich zum Gruppensieg gereichte. Viele Mannschaften hätten Llanka gewünscht, daß sie den Weg nach oben schaffen - nicht zuletzt, weil ihr Aufeinandertreffen mit Lattenrost sicherlich für spaßige Rangeleien sorgen würden.
Im Halbfinale war jedoch Schluß mit diesen Träumen. Schwarzbuckel war zu stark für Libido. Zwar ist es keine Schande, gegen die Favoriten in den schwarzen Trikots zu unterliegen, eventuelle Aufstiegschancen waren damit jedoch begraben. Eine letzte Anstrengung sorgte dann noch einmal für einen Sieg über Frigorn und bescherte Libido den überragenden Dritten Platz!
Patzer Paavi:Würde Paavi seinem Ruf wieder gerecht werden? Bislang gab es nicht sehr viel, was den Spielern um Kapitän Zugor Salberich gelang. Letztlich spielt die Mannschaft eh nur aus Spaß an der Freud, um ab und an mal richtig zuhauen zu können. Warum auch nicht? Ist es nicht das, was die Zuschauer sehen wollen?
Dabei lief die Vorrunde nicht allzu schlecht. Zwei Siege für Paavi lag über den Erwartungen, reichte letztlich aber dennoch nur Platz 3. Somit ging es also in der Gesamtplatzierung um den fünften Platz, was immerhin schon eine Steigerung zum Vorjahr bedeutete. Hier gab es allerdings nichts zu bestellen. Am Ende blieb Paavi auf Platz 6. Immerhin bleibt der Mannschaft die Ehre, mit Jenseman Jennebrecht den diesjährigen Torschützenkömig zu stellen!
Am-Arsch Amarasch:Knapper hätte es kaum mehr sein können für die Mannschaft aus der Warunkei. Offenbar hatte Tubus, Sohn des Tuberkel zwischen den Punktturnieren Sonderübungsstunden angeordnet, die zudem noch Früchte getragen hatten. Im Vergleich zum Vorjahr zeigte Amarasch durchaus gute Spiele.
Als Vorrundenerster - zur Überraschung vieler - zog Amarasch in die Zwischenrunde ein. Frigorn war ein einfacher Gegner und konnte den Warunkern nichts entgegensetzen. Im Finale sollte es zur Neuauflage der Vorrundenbegegnung mit Schwarzbuckel kommen. Zuvor hatte Amarasch hoch verloren. Zwar reichte es erneut nicht zum Sieg, mit nur einem Punkt jedoch war die Entscheidung denkbar knapp.
Furunkel Frigorn:Leider ist Selbstbewußtsein noch kein Garant für gutes Spiel, das aber scheint die Meinung der Frigorner zu sein, die sich schon letztes Jahr eigentlich in der Regionalliga wähnten. Und abermals wurden ihre kühnen Ausstiegspläne schon in der Vorrunde arg gedämpft, als sie gegen Warunk zu null zertreten wurden.
Immerhin schienen die Frigorner Furunkel mit zwei Vorrundensiegen einigermaßen bestätigt zu sein in ihrem Ansinnen, wenngleich beide recht knapp ausgefallen waren. In der Zwischenrunde jedoch kam dann die satte Packung und gleich eine zweite hinterher, so daß am Ende nur Platz vier blieb. Zeit für Furunkel, den unliebsamen Tatsachen ins Auge zu sehen!
Rebellion Rulat:Von wegen zulegen können! Die emotionslosen Mannen und Frauen von Rulat, die im letzten Jahr ohne direkte Anhänger dennoch mit gutem Imman zu begeistern verstanden, zeigten sich in diesem Jahr von ihrer schlechtesten Seite. Zwar verzogen die Spieler darob auch diesmal keine Miene, die Enttäuschung war aber zumindest der Betreuerin Rebekka von Rabenmund deutlich ins Gesicht geschrieben.
Es war nichts zu machen: die Vorrundenspiele gingen sämtlich mit deutlichem Rückstand zu Ungunsten der Rulater aus. Der Offensivdrang des letzten Jahres war zwar ungebrochen, lief jedoch allzu oft ins Leere. Und nachdem Rulat nicht einmal im Spiel um Platz 7 gegen die Narrenmannschaft aus Bjaldorn die Oberhand gewinnen konnte, bleibt die Mannschaft heuer gänzlich ohne Sieg!
Sphairenriß Schwarzbuckel: Schon letztes Jahr war Schwarzbuckel als der Favorit der Beschwörerkreisklasse gehandelt worden, und daran hatte sich nichts geändert, gleichwohl sich die Mannschaft selbst nicht irgendwelchen Spekulationen hingab. Mit Schwierigkeiten begann Schwarzbuckel die Qualifikation und unterlag deutlich gegen Patzer Paavi.
Die folgenden Spiele jedoch entschied Schwarzbuckel für sich und traf in den Zwischenrunde auf Libido Llanka. Sphairenriß hatte sichtlich zur eigenen Technik zurückgefunden und überzeugte durch variantenreiches Spiel. Das Finale gestaltete sich viel spannender als erwartet. In einer glanzvollen Partie zeigte sich Schwarzbuckel seines (ausgesprochen knappen) Sieges würdig und steigt damit in die Regionalliga auf.
Wie unterdessen bekannt wurde, wird Torsteher Todo Dorn, der für den bereits im ersten Spiel verletzten Stammtorwart Brons Blutsäufer einspringen mußte und die Schwarzbuckler zum Sieg brachte, seine aktive Laufbahn beenden. Weiß der Namenlose, warum?!
Und-tot Warunk:Alrik Grabensalb wollte es dieses Jahr wissen. Nach der hervorragenden Leistung des letzten Jahres stand Betreuer der Warunker der Aufstieg im Sinn - eine von Außenstehenden eher belächelte Idee. Die Punktrunde verlief im Groben, wie es von Kennern erwartet worden war: Warunk zeigte sich in gewohnter Kampfkraft und Motivation, konnte aber die technischen Lücken nicht überbrücken.
Gleichwohl Warunk mit einem fulminanten Sieg über Frigorn die Vorrunde beendete, war es zu spät, um in der oberen H&aumL;fte mitzuspielen. Mit einem weiteren Sieg über Paavi sicherten sich die Halbtoten den fünften Platz in der Hoffnung, im nächsten Jahr wieder etwas glanzvoller dazustehen.
Bodenfrost Bjaldorn:Langsam machen sich berechtigte Zweifel breit, ob nicht die Fähigkeiten der Bjaldorner weithin überschätzt wurden. Der Abstieg aus der Regionalliga macht dem Ruf der Mannschaft arg zu schaffen, was jedoch mit einem sofortigen Wiederaufstieg zu revidieren gewesen wäre, der Abwärtstrend jedoch blieb stetig.
Obwohl die Frostbuben sich mühten, gelang ihnen in der Vorrunde nur ein einziger Sieg. Sicher - ein bißchen Pech war dabei, mithin aber auch eine gehörige Portion Unvermögen, die den Abstieg aus der Regionalliga nachträglich erklären. Daß Bodenfrost am Ende nicht auf dem letzten Platz landete war allein Rulat zu verdanken, die eine rabenmundschwarze Turney zeigten, und im Platzierungsspiel mit einem Punkt unterlagen.