Archiv der Regionalliga

Berichte sind aus folgenden Spielzeiten verfügbar:
Jahr 4 d.B.     

Spielzeit 4 d.B.

Die Spielzeit      Zur Endtabelle      Kommentar     

Teilnehmende Mannschaften:

Nach unzähligen Spielen der Regionalligisten hat sich auch hier das Fleisch vom Knochen getrennt. Das Kräftemessen ist vorbei und schlußendlich haben sich die Mannschaften in eine Rangfolge gefügt, die im Groben den Erwartungen des Fachpublikums entspricht. Allein Galottasaray blieb mit dem Erreichen eines mäßigen Mittelfeldplatzes weit hinter den Erwartungen und selbstgesteckten Zielen zurück.

Tag Stadion Paarungen Ergebnis
1. Testodrom Lattenrost Llanka - Galottasaray Yol-Ghurmak 10 : 13
Dreiwiesengrund Vierkaisertod Dreieichen - Bodenfrost Bjaldorn 24 : 17
Rosettarium Anus Yalaiad - Torso Tergis 17 : 27
Phallonäum Erektio Elburum - Quitslinga Quellensprung 29 : 19
Geoden-Kessel Scheintod Schatodor - Rotfuß Jergan 0 : 9
Aldec-Käfer-Planar Tollwut Tarschoggyn - Eitrig Eslamsbrück 20 : 23
2. Nordacker Cor Knaben - Torso Tergis 11 : 13
"Die Arena" Galottasaray Yol-Ghurmak - Bodenfrost Bjaldorn 22 : 16
Dreiwiesengrund Vierkaisertod Dreieichen - Anus Yalaid 14 : 18
Phallonäum Erektio Elburum - Eitrig Eslamsbrück 17 : 18
Geoden-Kessel Scheintod Schatodor - Quitslinga Quellensprung 5 : 14
Sundblick-Arena Rotfuß Jergan - Tollwut Tarschoggyn 11: 19
3. Nordacker Cor Knaben - Eitrig Eslamsbrück 14 : 7
Testodrom Lattenrost Llanka - Scheintod Schatodor 10 : 5
Dreiwiesengrund Vierkaisertod Dreieichen - Erektio Elburum 29 : 25
Acker Flitter-Glitter Bodenfrost Bjaldorn - Quitslinga Quellensprung 11 : 28
Rosettarium Anus Yalaid - Rotfuß Jergan 20 : 10
Aldec-Käfer-Planar Tollwut Tarschoggyn - Torso Tergis 3 : 6
4. Nordacker Cor Knaben - Quitslinga Quellensprung 21 : 11
Testodrom Lattenrost Llanka - Eitrig Eslamsbrück 24 : 5
"Die Arena" Galottasaray Yol-Ghurmak - Torso Tergis 12 : 9
Sundblick-Arena Rotfuß Jergan - Bodenfrost Bjaldorn 15 : 0
Geoden-Kessel Scheintod Schatodor - Anus Yalaiad 16 : 1
Aldec-Käfer-Planar Tollwut Tarschoggyn - Erektio Elburum 10 : 24
5. Nordacker Cor Knaben - Lattenrost Llanka 23 : 15
"Die Arena" Galottasaray Yol-Ghurmak - Vierkaisertod Dreieichen 13 : 28
Rosettarium Anus Yalaiad - Bodenfrost Bjaldorn 20 : 8
Phallonäum Erektio Elburum - Scheintod Schatodor 23 : 11
Festwiesen "Rote Tobimora" Eitrig Eslamsbrück - Rotfuß Jergan 0 : 20
Torfbrache Feuerhaven Quitslinga Quellensprung - Tollwut Tarschoggyn 23 : 14
6. "Die Arena" Galottasaray Yol-Ghurmak - Cor Knaben 25 : 23
Testodrom Lattenrost Llanka - Vierkaisertod Dreieichen 16 : 30
Acker Flitter-Glitter Bodenfrost Bjaldorn - Erektio Elburum 26 : 18
Rosettarium Anus Yalaiad - Tollwut Tarschoggyn 21 : 18
Torfbrache Feuerhaven Quitslinga Quellensprung - Rotfuß Jergan 21 : 6
Tergiser Heide Torso Tergis - Scheintod Schatodor 23 : 17
7. Dreiwiesengrund Vierkaisertod Dreieichen - Cor Knaben 11 : 20
Acker Flitter-Glitter Bodenfrost Bjaldorn - Lattenrost Llanka 10 : 9
Rosettarium Anus Yalaiad - Galottasaray Yol-Ghurmak 25 : 18
Sundblick-Arena Rotfuß Jergan - Erektio Elburum 26 : 12
Aldec-Käfer-Planar Tollwut Tarschoggyn - Scheintod Schatodor 14 : 20
Tergiser Heide Torso Tergis - Eitrig Eslamsbrück 2 : 15
8. Acker Flitter-Glitter Bodenfrost Bjaldorn - Cor Knaben 6 : 7
Testodrom Lattenrost Llanka - Anus Yalaiad 17 : 20
"Die Arena" Galottasaray Yol-Ghurmak - Erektio Elburum 11 : 27
Geoden-Kessel Scheintod Schatodor - Vierkaisertod Dreieichen 11 : 17
Sundblick-Arena Rotfuß Jergan - Torso Tergis 3 : 7
Torfbrache Feuerhaven Quitslinga Quellensprung - Eitrig Eslamsbrück 15 : 18
9. Rosettarium Anus Yalaiad - Cor Knaben 17 : 11
Phallonäum Erektio Elburum - Lattenrost Llanka 24 : 30
Geoden-Kessel Scheintod Schatodor - Galottasaray Yol-Ghurmak 8 : 26
Dreiwiesengrund Vierkaisertod Dreieichen - Tollwut Tarschoggyn 20 : 26
Festwiesen "Rote Tobimora" Eitrig Eslamsbrück - Bodenfrost Bjaldorn 8 : 2
Tergiser Heide Torso Tergis - Quitslinga Quellensprung 13 : 6
10. Phallonäum Erektio Elburum - Cor Knaben 16 : 20
Testodrom Lattenrost Llanka - Torso Tergis 11 : 18
Festwiesen "Rote Tobimora" Eitrig Eslamsbrück - Galottasaray Yol-Ghurmak 14 : 16
Dreiwiesengrund Vierkaisertod Dreieichen - Rotfuß Jergan 12 : 24
Acker Flitter-Glitter Bodenfrost Bjaldorn - Tollwut Tarschoggyn 21 : 13
Torfbrache Feuerhaven Quitslinga Quellensprung - Anus Yalaiad 22 : 21
11. Geoden-Kessel Scheintod Schatodor - Cor Knaben 20 : 1
Sundblick-Arena Rotfuß Jergan - Lattenrost Llanka 10 : 11
Aldec-Käfer-Planar Tollwut Tarschoggyn - Galottasaray Yol-Ghurmak 28 : 9
Torfbrache Feuerhaven Quitslinga Quellensprung - Vierkaisertod Dreieichen 25 : 14
Tergiser Heide Torso Tergis - Bodenfrost Bjaldorn 21 : 2
Festwiesen "Rote Tobimora" Eitrig Eslamsbrück - Anus Yalaiad 23 : 22 n.V.
12. Nordacker Cor Knaben - Tollwut Tarschoggyn 20 : 26
Torfbrache Feuerhaven Quitslinga Quellensprung - Lattenrost Llanka 13 : 16
Sundblick-Arena Rotfuß Jergan - Galottasaray Yol-Ghurmak 19 : 11
Tergiser Heide Torso Tergis - Vierkaisertod Dreieichen 10 : 21
Festwiesen "Rote Tobimora" Eitrig Eslamsbrück - Scheintod Schatodor 14 : 13 n.V.
Phallonäum Erektio Elburum - Anus Yalaiad 28 : 18
13. Nordacker Cor Knaben - Rotfuß Jergan 20 : 15
Tergiser Heide Torso Tergis -Erektio Elburum 9 : 10 n.V.
Festwiesen "Rote Tobimora" Eitrig Eslamsbrück - Vierkaisertod Dreieichen 20 : 27
Acker Flitter-Glitter Bodenfrost Bjaldorn - Scheintod Schatodor 8 : 17
Aldec-Käfer-Planar Tollwut Tarschoggyn - Lattenrost Llanka 29 : 28
"Die Arena" Galottasaray Yol-Ghurmak - Quitslinga Quellensprung 22 : 17

Die Abschlußabelle

Platz Mannschaft Punkte Tore
1. Torso Tergis 8 : 4 +30
2. Vierkaisertod Dreieichen 7 : 5 +22
3. Cor Knaben 7 : 5 +13
4. Anus Yalaiad 7 : 5 +8
5. Galottasaray Yol-Ghurmak 7 : 5 -26
6. Eitrig Eslamsbrück 7 : 5 -27
7. Rotfuß Jergan 6 : 6 +35
8. Erektio Elburum 6 : 6 +26
9. Quitslinga Quellensprung 6 : 6 +24
10. Tollwut Tarschoggyn 5 : 7 -6
11. Lattenrost Llanka 5 : 7 -7
12. Scheintod Schatodor 4 : 8 -17
13. Bodenfrost Bjaldorn 3 : 9 -75

Kommentare

Cor Knaben:Obwohl sich die Beobachter schwer tun, den Cor Knaben eine wirkliche Leistungsfähigkeit zu attestieren, gehören sie dennoch zu den über die Grenzen der Heptarchie hinaus bekannten Immanformationen. In einigen Begegnungen konnten die Außenseiter immerhin schon Erfolge verbuchen, was sicherlich mittlerweile zu einigem Erfolgsdruck führt.
Wie es scheint, kommt die Mannschaft aus dem hohen Norden damit jedoch ganz gut zurecht, auch wenn es mitunter um deutlich stärkere Gegner geht. Viele hatten den Cor Knaben nicht zugetraut im oberen Drittel zu landen, die Mannschaft um Betreuer Pinnek Walbowski bewies jedoch, daß sie ihre bisherigen Erfahrungen zu nutzen verstand. Der dritte Platz am Ende ist sicherlich ein großer Erfolg und motiviert die Spieler, es im folgenden Jahr noch etwas besser zu machen.

Bodenfrost Bjaldorn: Die Bjaldorner hatten sich ihren Beginn in der Regionalliga sicherlich auch anders vorgestellt, und sicherlich hatten die Anhänger der gloranischen Mannschaft ihrer Riege auch deutlich mehr zugetraut, als das, was sie letztlich geboten bekamen. Die Frage nach den Gründen wurde oft gestellt, eine Antwort allerdings blieb aus.
Mangelnde Motivation zeichnete anfangs sicher nicht dafür verantwortlich, daß die ersten fünf Spiele verloren gingen. Danach jedoch glomm der Funke des Willens nur noch sporadisch auf. Vielfach war Bjaldorn seinen Gegnern schlicht unterlegen, so daß es letztlich kam wie es nicht anders kommen konnte. Mit ganzen drei Siegen bleibt Bjaldorn fast durchgehend auf dem letzten Platz und spielt nächstes Jahr somit in der Beschwörerkreisklasse.

Scheintod Schatodor: Der Name scheint Programm zu sein für diese fragwürdige Mannschaft ganz oder halbuntoter Zwerge Lorgoloschs. Statischer hat man eine Mannschaft noch nie Imman spielen sehen, obgleich sich der Tordrang zum Ende der Spielzeit hin doch noch entwickelte. Immerhin gelang Schatodor letztlich, was den Spielern aus Bjaldorn verwehrt blieb: sie schafften genügend Siege heran, um ein Absteigen in die peinliche Gemeinschaft der Beschwörerkreisklasse zu vermeiden.
Scheintod zeichnet sich in erster Linie durch langweiliges Spiel aus, Tore werden meist aus Standardsituationen geboren, trickreiches und probierfreudiges Spiel sucht man vergebens. Dem Publikum hätte es sicherlich nicht viel ausgemacht, wäre Schatodor der Absteiger gewesen.

Eitrig Eslamsbrück: Die Transysilier aus Eslamsbrück hatten arge Schwierigkeiten zu ihrem Spiel zu finden. Auf eine Folge von Siegen folgte ein Reihe von Niederlagen, so daß ein unstetes auf und ab die Folge war. Für die übrigen Teilnehmer blieb Eslamsbrück damit ein schwer zu bestimmender Gegner.
Zu mehr als einem guten Mittelfeldplatz reichte es bei Eslamsbrück indes nicht. Gerüchte besagen, daß die Mannshcfat erwägt, sich von ihrem Betreuer zu trennen, der angeblich mit dümmlichen Ratschlägen bezüglich der Taktik maßgeblich zum schlechten Abschneiden der Mannschaft beigetragen haben soll.

Anus Yalaiad: Die allergrößte Überraschung kam aus Oron mit einer Mannschaft, die vielerorts eher Ekel verbreitet als frohlockende Stimmung: Anus Yalaiad, bei denen es dazugehört, während des ganzen Spieles möglichst viele Ausdünstungen von sich zu geben. Mag dies vielleicht zum gloriosen Abschneiden beigetragen haben?
War Anus bislang noch bekannt für fehlende Motivation und mangelnden Ehrgeiz, so wurden die Zuschauer nun eines besseren belehrt, denn Yalaiad machte von Beginn an Dampf und kletterte unaufhaltsam an die Tabellenspitze, wo sich die Mannschaft dann aber letztlich doch nicht behaupten konnte. Respekt jedoch hat sich Anus allemal verdient, gehörten doch zu den Unterlegenen namhafte Vereine wie Vierkaisertod, Rotfuß und sogar Galottasaray!

Quitslinga Quellensprung: Überraschend stark präsentierte sich die Mannschaft aus Quellensprung, die mit ihren bescheidenen technischen Möglichkeiten dennoch manchen Gegner im Regen stehen ließ. Trotz der Abgelegenheit Quellensprungs, die bisherige Freundschaftsspiele auf ein Minimum reduzierte, gelang Quitslinga doch immer wieder ein hoher Sieg.
Offenabr mit einem Gespür für die Schwachstellen in der Mannschaft fuhr Quellensprung weitaus mehr Siege ein, als erwartet werden konnte. Darunter auch fulminante Siege wie z.B. ein 15-Punkte-Vorspung gegen Rotfuß Jergan. Dennoch wird ein ähnliches Abschneiden im nächsten Jahr schwer werden, nun, da das Überraschungsmoment weg ist.

Galottasaray Yol-Ghurmak: Mag sein, daß der Druck auf den Favoriten so schwer lastet, daß Yol-Ghurmak dem nicht standhalten konnte, mag sein, daß die Mannschaft schlicht überschätzt wurde im Vorfeld. Am Ende blieb den hochgelobten Immanrecken aus der Kaiserstadt ein bescheidener fünfter Platz.
Eigentlich fing es für Galottasaray gar nicht so schlecht an, und im Mittel brachte die Mannschaft ihre Pflichtsiege nach Hause und überzeugte meist durch souveräne Leistung. Aber eben: nur meist! Drei der fünf Niederlagen fielen zweistellig aus - klar, daß damit keine bessere Platzierung zu erreichen ist.

Lattenrost Llanka: Nach dem erstaunlich guten Abschneiden bei der Turney um den Daimonenpokal ging Llanka mit einer gehörigen Portion Vorschußlob in die Spielzeit und ließ sich anfangs auch durchaus auf der Welle der Euphorie tragen. Nach dem vierten Spieltag belegte Llanka den dritten Tabellenplatz.
Von hier aus ging es dann aber steil bergab, wo sich Lattenrost dann auf das untere Mittelfeld einnivellierte. Trotz gelegentlicher Siege am Schluß war kein Platz mehr gut zu machen, so daß den treuen Anhängern der oronischen Mannschaft am Ende nur die Enttäschung blieb über eine verpatzte Spielzeit und bescheidenen Leistungen ihrer Mannschaft.

Tollwut Tarschoggyn: Es war wohl nicht anders zu erwarten bei einer Anfängermannschaft wie diese aus Tarschoggyn, als daß sie bald am Ende der Tabelle zu finden sei und kämpfen mußte für den Verbleib in der Regionalliga. Ein Sieg am zweiten Spieltag brachte die Maraskaner zwar zeitweilig nach oben, konnte letztlich aber nicht genügen, um konstant die Stirn bieten zu können.
Von einem fulminanten Überraschungssieg gegen Yol-Ghurmak abgesehen, der letztlich Schlimmeres verhinderte, verlief die Spielzeit für Tollwut ohne Besonderheiten und schwach. Dennoch kann den Maraskanern ein gewisses Potential nicht abgesprochen werden. Vielleicht werden sie in der nächsten Spielzeit besser in der Lage sein, dieses auch zu nutzen.

Vierkaisertod Dreieichen: Als altgediente Mannschaft des Immansports, stand Vierkaisertod Dreieiechen Galottasaray im Favoritendasein nicht viel nach. Bekannt aus diversen Turneyen war es sowieso ein eher unglücklicher Zustand, daß Dreieichen nicht in die Heptarchenliga vorgedrungen war. Somit trauten viele eher Dreieiechen denn Yol-Ghurmak den Aufstieg in die oberste Liga zu.
Jedoch spielte auch Vierkaisertod nicht konstant genug, um letztlich den Aufstieg zu erreichen. Nichtsdestotrotz bot die Formation wahrhaft gute Spiele. Wenn auch einige verloren gingen, so doch wenigstens mit Anstand und dem Willen, das Ergebnis umzubiegen. Nach all den Mühen belegt Dreieichen verdient den zweiten Platz und wird sicherlich in der nächsten Spielzeit wieder oben mitspielen.

Erektio Elburum: Obgleich Erektion Elburum mittlerweile durchaus zu den ernstzunehmenden Mannschaften gehört, waren die Beobachter vielerorts skeptisch geblieben, was den Erfolg der Oronier anging. Offenbar traute man ihnen einen echten Durchbruch noch nicht zu, da es Erektio noch an überregionaler Erfahrung mangelt.
Zwar scheint der achte Tabelle Tabellenplatz am Ende diese Zweifel zu bestätigen, dennoch haben sich die Elbuurmer tapfer geschlagen und manch einem Gegner arg zugesetzt. Mit durchgehend guter Leistung zeigte Elburum, daß sie den Sport ernstnehmen, wenngleich es auch an der Konzentration und Mannschaftsgeist manchmal etwas mangelt.

Rotfuß Jergan: Rotfuß Jergan ist neben der Mannschaft von Nephazzim Narmoggyn mit die älteste maraskanische Mannschaft und entsprechend auch motiviert, in die obere Liga vorzustoßen. Dazu fehlte den Jerganern jedoch die überlegene Spritzigkeit und die Ausdauer.
Nach gewonnenem Auftaktspiel folgten zwei Niederlagen, die von Beginn an die Position von Rotfuß festlegte. Erst am Ende fand Jergan zu seiner Linie, als es beeits zu spät war um über einen guten Mittelfeldplatz hinauszukommen.

Torso Tergis: Obgleich auch die Tergisen nicht unbedingt zu den Anfängern gehörten, wurden sie dennoch eher mittelmäßig eingestuft und - möglicherweise wegen ihres defensiven Stils - unterschätzt. Das rächte sich, denn Tergis hatte eine wahrlich ausgezeichnete Spielzeit erwischt und zeigte Imman, das Freude machte - auch wenn es weniger Tore zu sehen gab.
Zu Beginn setzte sich Tergis bereits durch und hielt die Spitze längere Zeit, versank dann jedoch für einige Spieltage im Mittelfeld, um letztlich jedoch wieder hervorzubrechen und die Führung zurückzuerobern. Dabei gingen die Tergisen derart resolut vor, daß es sich die Mannschaft sogar noch - wenn auch knapp - zwei Niederlagen in den letzten Spielen leisten konnte.
Günstige Konstellationen bewahrten den Tergisen den Sieg und damit den Aufstieg in die Heptarchenliga, wo sich die Vertreter der Warunkei im nächsten Jahr dann unter den Besten der Besten der Besten wiederfinden wird.