Ysilia ist unser!!!Ysilia. In einer glorreichen Schlacht vor der herzöglichen Stadt Tobriens sicherten wir uns im Ausgang des dunklen Mondes die Herrschaft über die alte Hauptstadt des Herzogtums Tobrien. Alle guten Dinge sind drei. Ysilia ist nun zum letzten Male gefallen. Dort wird eine Feste entstehen, wie sie die Welt seit den Skorpionkriegen nicht mehr gesehen hat. Und gnade den Fremden , der den neuen Herzog nicht zu schätzen weiß Die Stadt wird bereits von unseren Kohorten durchforstet, unlauteres Gesindel wird in einem großen Gerichtsprozeß am Anfang des nächsten Mondes abgeurteilt, die Akademie wird in neue Hände überführt(siehe unten), und der Herzog wird in seiner alt angestammten Feste Einzug halten. |
Neueröffnung der AkademieYsilia. Zur Neueröffnung der Akademie von Ysilia unter dem Namen "Halle der asfalothischen und caljinaarischen Beschwörung zu Yisilia" wird Ihre neue Spektabilität von Borbarads Ehren, Darken Rahlson, erwartet. Landläufig ist er unter dem Namen Anonymus bereits seit längeren als Sein Diener im Reiche des unehrenhaften Brin tätig und bildet die vordere Front der Missionierung in Seinem Zeichen. Der Ausspruch " Borbarad ist meine Religion" und der Segen "Borbi et Orbi" machten ihn bekannt. Das neue Pantheon lehnte es ab, dazu eine Stellungnahme abzugeben. |
Die neue, alte HauptstadtYsilia. Der geneigte Leser mag es verzeihen, doch wir haben einen großen Teil dieser Ausgabe dem trotzenden Ysilia gewidmet. Kaum geht der Winter zu Ende, da waren die Vorräte unserer Feinde schließlich zu gering, um unseren Druck stand zu halten. Da mag man die positive Auswirkung unserer Volkszählung bemerken. Um dem tobrischen Volk genug Dank für seine tatkräftige Mithilfe zukommen zu lassen, wird mit dem Einzug des Herzoges eine große Woche der Feier in Yisilia stattfinden. Es sind unter anderem ein großes Immanturnier geplant und die Neueröffnung der Akademie unter den neuen bunten Fahnen. |
Bjaldorn wieder bornisch!Bjaldorn. Frohe Botschaft erreicht uns auch aus den bornischen Gefilden. Graf Uriel von Notmark uns seine Tochter, die Adelsmarschallin Tjeika von Notmark, fochten in erster Linie, als das rebellische Bjaldorn, selbsternannte Hüter des Eiskristalls, der unseren Frostesfürsten trotzten sollte, völlig überrannt wurde. Der Baronnjar von Bjaldorn starb bei der Verteidigung, seine Erben sind flüchtig. Auf ihr Auffinden ist eine hohe Summe ausgesetzt. Doch alsbald werden wir wieder einen Waldschrat in unsere Kehlen laufen lassen können. Bis dann erfreuen wir uns an dem traumhaften Anblick, die siebenzackige Krone über Notmark und Bjaldorn flattern zu sehen. |
Immantunier in YsiliaYsilia. Zum Immantunrier in Ysilia sind alle tobrischen, bornischen, maraskanischen, aranischen und riesländischen Mannschaften geladen. Wer daran teilnehmen möchte, schreibe bitte eine handelsübliche Beschreibung seiner Mannschaft an den Immanadvisior des Herzogs Palim Eisenklang.
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Heiliges BlutBorboran. Lutisana, die glorreiche Streiterin, hat es vollbracht, der Haufen einiger Silberfalken folgte trotzig ihren Befehlen, nach Borboran zu gehen, um ihren ewig schwelenden Streit mit den Schwarzpelzen beizulegen. Im heiligen Tempel des Kor trank man gemeinsam, Ritter und Schwarzpelze, das noch warme Blut einiger halstarriger Goblins, die man auf dem Weg erschlagen hatte. |
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Böse Vorzeichen?Vallusa. Eine Schwester Saturias hat uns folgende Zeilen zukommen lassen, die mit "Vallusische Visionen von Valpurga Vonnonsens" übertitelt waren. Wir wollen die Deutung der Leserschaft überlassen:
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SphairenvorhersageWarunk. Ein astraler Wirbel im Limbus bereitet sich mit orkanartiger Geschwindigkeit aus uns seine Ausläufer sind vor allem im hohen Norden Aventuriens noch zu verspüren. An astralen Knotenpunkten ist mit extremer Rutschgefahr zu rechnen. Weiter im Süden besteht Staugefahr für Heere und Handelszüge, denn auch die letzten thargunitothschen Gestalten sind jetzt wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Allerdings nimmt ihre Haltbarkeit wieder deutlich ab. Eine dringende Transversaliswarnung ergehtj dieses mal für das Sultanat Gorien und die angrenzenden Gebiete. |
Delegation aus Osten stellt neue Baronin von IlsurMendena. Am Tage des neuen Jahres, dem 12. Tag des dunklen Mondes, landete ein schwarzes Schiff aus dem nahen Riesland in Mendena an. Der Herzog ließ die neuen Gäste sofort bitten und es würden Beratungen abgehalten. Als die Beratungen beendet waren, hatte Ilsur eine neue Baronin. Die Frau Eljanor von Finsterbinge bezog alsbald die Burg der sieben Türme am Dogul. Seitdem sind die Gerüchte der lykantrophen Wesen jedoch nicht weniger geworden. Es scheint jedoch, als wäre ein finsterer Streit zwischen den Riesländern und den "Fängen des Rotschweif" entbrannt. Es wird heiß in Ilsur. |
Neue Flotte nach RieslandNeersand. In Neersand ist ein Wettkampf zwischen dem Kapitän eines thorwalschen Drachen und dem Leiter der ilsurischen Zweigstelle von Aeltikan Express entbrannt. Bei einem begnadeten Wetttrinken konnte Dumbo Dargando überraschenderweise den thorwalischen Kapitän Ulf Haggartson in die Knie zwingen. Darauf forderte dieser die Vollendung des thorwalischen Zweikampfes. Wer als erster riesländen Boden unter den Füßen halte, der solle Kommandant über die gesamte Flotte sein. Nun rüsten die beiden wagemutigen Schiffsleute ihre Boote. |
Zwei Neue MaraskanisIlsur. Amazeroth Armageddon hat zwei neue Maraskanis eingekauft und in seine Reihen geschlossen. Bei einem ersten Probespiel (noch auf dem alten Bolzplatz) gab es einen Sieg gegen Mishkara Mendena mit 12:1. Die Maraskaner scheinen eine besondere, bisher unbemerkte Begabung für das Spiel zu haben, denn Sarro Tarkan, einer Neuen, machte gleich sechs Punkte für die Ilsurer. Warten wir auf das Turnier in Yisilia, wenn es endlich heißt: Aarmageddon Kalte Klinge Kurkum. |
BegnadigungAldyramon. Eine harmlose Gestalt von erst 14 Jahren sollte auf dem Henkerblock des alten Reiches sein leben aushauchen. Doch die Horas Amene selbst begnadete das arme aranische Mädchen, das doch wohl kaum eine große Dämonenmeisterin sein könne. Die Sache müsse ja wohl mit dem KGIA zugehen. |
Es kommt die Zeit...Ilsur. Jüngst wurde uns in Ilsur eine Ausgabe des "Wahren Boten" zuteil. Nicht nur, daß dieses Blatt darpatischer Hände dem Tobrischen schon immer ein Dorn im Auge war. Wer hat nicht schon damals lieber das "Wolfshorn" gelesen, wagt es sich noch nicht einmal öffentlich zu verlautbaren, auf welcher Seite zu stehen, wiewohl es aber aus reicht Dapatier zu sein, um von uns voll und ganz verabscheut zu werden. Schließlich stehen wir in alter tobrischer Tradition... |