Sklavenmarkt


Auf dem Platz herrscht eine gespannte Atmosphäre. Stadtwachen patrouillieren immer häufiger mit ein paar angeleinten Zants über den Platz, seit die hellblau-weißen Schilder von Aeltikan Express, auf maraskanischem Holz gefertigt, hier nicht mehr existiren. Der Pöbel der Stadt verschaffte sich mit einem kleinen Feuerritual Luft. Aber in den Trümmern hat die Nordlandbank eine notdürftige Wechselstelle eröffnet. Direkt neben den Ruinen des Kontors befindet sich eine große Lagerhalle, von der aus man Zugang zum Söldnerhafen erhält, wo die meisten Waren für Ilsur trottzdem noch gehandelt werden. Der Zugang ist gut bewacht von weiteren Gardisten. Neben dem Lagerhaus findet sich eine kleine Kaschemme mit dem wohlklingenden Namen "Sklavenblut". Schon von weitem könnt Ihr lautes Gegröle und Musik vernehmen. In der Mitte des Marktes thront ein kleiner Podest, auf dem neben Sklaven auch Schafe und anderes Viehzeug gehandelt werden. Der Podest ist genau neben einem neuen Brunnen aufgebaut, der erst jüngst von der hiesigen Geweihtenschaft der Charyb'yzz in unendliche Tiefen erweitert wurde. Aber Ihr könnt weiterziehen zum Immanstadion, um etwas über den schönen Sport zu erfahren, denn es liegt auch auf diesem Ufer des Dogul. Auf dieser Seite der Stadt scheinen übrigens besonders viele Maraskanis zu Hause zu sein. Oder Ihr könnt zurück zum Zentrum.