Die Schenke Sklavenblut
Ihr kommt in eine eng gebaute Kaschemme, die Ihr kaum übersehen
könnt. Ihr schätzt vielleicht zehn bis fünfzehn
Tische im Dämmerlicht ab. Ziemlich viel Gesindel scheint
sich hier herum zu treiben. Aber Ihr lauscht auch einem Sänger,
wohl aus der alten Schule thorwalscher Skalden und doch ein Mann
südländischer Natur. Ihr könnt ihm natürlich
lauschen.
Vielleicht treibt Euch auch die Spielerlust weiter in die Kaschemme hinein.
Ansonsten dürft Ihr die Schenke natürlich auch wieder
zum Sklavenmarkt
verlassen.