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Die Räumlichkeiten des Hauses



Ob die einsame Anlage mit dem kleinen Anwesen wirklich die Bezeichnung "Burg" verdient, sei dahingestellt. Wehrhaft jedoch ist sie allemal.
Das Gelände wird umsäumt von einem hohen Palisadenzaun, an den sich ein Wassergraben anschließt, der rückwärtig wiederum von einer Mauer begrenzt wird. Die Mauer ist begehbar und an einzelnen Stellen mit erhöhten teils überdachten Wachtürmen versehen.
Beim Durchschreiten des Tores gelangt man auf den gepflasterten Weg, der vorbei an den Stallungen zum Haupthaus führt. Die Stallungen befindet sich rechts vom Weg. Der Reitstall nimmt den größeren Teil ein, direkt angeschlossen sind eine Remise, ein kleiner Heuschuppen und ein kleiner Stall für eine geringe Zahl von Nutzvieh. Dahinter sind überdies kleinere Gebäude teils als Werkstätten, teils als Lager eingerichtet.
Linkerhand des Weges befinden sich abseits einige Häuser und Hütten, in denen Familienangehörige von Ordensmitgliedern aber auch einige der Bediensteten leben. Viele davon stehen heute allerdings leer. Das Haupthaus ist mit drei Stockwerken klar das höchste. Es erinnert von der Bauweise eher an ein kleines Schlösschen als an eine Burg. Die Vorderseite wird von einem Turm dominiert, der sich in der Mitte des Hauses befindet. Zu betreten ist das Haus durch eben diesen Turm, der über eine weit ausladende Treppe zu erreichen ist. In der Tat ist dies der einzige Zugang zum Haus - sehr zum Leidwesen der Ordensgeschwister, die sich dadurch in der Falle wähnen, sollte der Tag kommen, da ein übermächtiger Feind angreift.
Die Rückseite des Haupthauses ist dem Meer zugewandt. Das Ufer befindet sich etwa 40 Schritt vom Gedäude entfernt. Dort wurden zwei Bootanleger errichtet, an denen in heutiger Zeit üblicherweise die beiden ordenseigenen Ewer Limbus und Globulus vertäut liegen. In früheren Zeiten dienten die Boote vor allem zum Warentransport, heute jedoch bringen die Küstensegler vor allem Garden zu ihrem Einsatzort in den besetzten Gebieten. Unweit der Anleger befinden sich Bootsschuppen und eine Werkstatt.

Das Haupthaus:
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Übersicht Kellerräume
(Achtung: Skizze enthält
Meisterinformationen)
Übersicht Erdgeschoss
(Achtung: Skizze enthält
Meisterinformationen)
Übersicht Erster Stock
(Achtung: Skizze enthält
Meisterinformationen)
Übersicht Zweiter Stock
(Achtung: Skizze enthält
Meisterinformationen)

Meisterinformationen:
Nur Angehörige der Ordenshausleitung sowie die Großscholarin wissen, dass es einen Fluchttunnel gibt, der vom Keller aus zu erreichen ist. Das wiederum liegt daran, dass auch nur eben diese Personen um den geheimen Keller wissen, der sich auf der rückwärtigen Seite an die bekannten unterirdischen Kammern anschließt.
In diesem strengstens geheim gehaltenen Teil der Kellergewölbe befindet sich allerdings auch die Graue Pforte, deren Existenz den meisten Ordensnaghörigen wohl bekannt sein sollte. Somit wird zumindest über einen verborgenen Gebäudeteil spekuliert. Erreichbar ist dieser geheime Keller von den Wohnräumen der Großkapitulare und der Großmeisterin im linken Gebäudetrakt. Diese sind allesamt über eine geheime Wendeltreppe verbunden. Im rechten Flügel gibt es eine weitere verborgene Treppe vom Archivarszimmer ins Geheimarchiv. Dieser ist Teil des geheimen Traktes.